Ansprechpartner Bienenweide (Doppelspitze)

Josef Berkemeyer

Obmann für Bienenweide, Natur- und Umweltschutz

Josef Berkemeyer

Kolpingstr. 25
48282 Emsdetten

Tel.: 0 25 72 - 95 22 60
Handy: 01 71 - 68 78 367
E-Mail: josef@creatives-gruen.de

Heino Rinne

Obmann für Bienenweide, Natur- und Umweltschutz

Heino Rinne

Rottstr. 3
32699 Extertal

Tel.: 0 57 54 - 96 42 87
Handy: 01 60 - 92 26 63 01
E-Mail: rinne.heino@arcor.de

Geschäftsordnung des Fachbereichs Bienenweide, Natur und Umwelt

Hier kommen Sie zu unserer Geschäftsordnung!

Bienenweide, Natur- und Umweltschutz (BieNU)

Der Fachbereich BieNU beschäftigt sich mit der Verbesserung der Nahrungsgrundlage für alle blütenbesuchenden Insekten sowie mit dem Verlust der Artenvielfalt und den vielfältigen Ursachen dafür.

 

 

Kleine Navigationshilfe:

Auf dieser Seite erhalten Sie die aktuellen Nachrichten des Fachbereiches.

Im Ordner "Allgemeine Informationen" ist eine Übersicht über die Aktivitäten des Fachbereiches mit Infos zu Veranstaltungen und Schulungen, den Bienenweidefachberatern, dem Bienenweide-Lehrpfad in Bad Lippspringe und unseren Materialien zu finden.

Der Ordner "Bienenweide" enthält umfassendes Informationsmaterial zu den Bereichen, durch die sich unser "Blühendes Band durch unser Land" zieht. Hier ist ein virtueller Bienenweide-Lehrpfad in Form eines digitalen Handbuches zur Bienenweide entstanden. Orientiert an den Blühpunkten des realen Bienenweide-Lehrpfads in Bad Lippspringe werden die Bereiche "Insektenfreundliche Gehölze", "Blumenwiesen-Öffentliches Bunt", "Insektenfreundliche Stauden", "Blühangebote in der Landwirtschaft", "Streuobstwiese" und "Faszination Naturgarten" dargestellt.

Um den Verlust der Artenvielfalt sowie Artikel und Studien zu Pflanzenschutzmitteln und Agro-Gentechnik geht es im Ordner "Natur-und Umweltschutz".

 

Aktuelles aus dem Fachbereich

Öffentliche Konsultation zur Initiative der EU für Bestäuber

Beteiligen Sie sich und füllen Sie den Fragebogen aus:

Die Initiative zielt darauf ab, das Insektensterben einzudämmen, indem die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen der EU in Bezug auf Bestäuber gesteigert und das Thema verstärkt in den politischen Fokus gerückt werden. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Insektensterbens ergänzen die Anstrengungen der EU, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und die Ziele für nachhaltige Entwicklung umzusetzen.

Lesen Sie mehr unter https://ec.europa.eu/info/consultations/public-consultation-eu-initiative-pollinators_de.

Den Fragebogen als pdf finden Sie hier zusammen mit den Informationen zum Ausfüllen.

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Februar 2018: EFSA bestätigt Risiken für Bienen durch Neonicotinoide

Die drei einzigen derzeit in der EU zugelassenen und großflächig in der Landwirtschaft eingesetzten Insektizide aus der Gruppe der Neonikotinoide gefährden Bienen. Dies geht aus einem heute von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichten Bericht hervor. Auf Basis von über 700 überprüften Studien zu Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam bestätigt die EFSA, dass diese Chemikalien ein hohes Risiko für Bienen darstellen, und dass die 2013 getroffenen EU-Einschränkungen diese Risiken nicht ausreichend kontrollieren können.

Lesen Sie weiter unter http://www.bienenundnatur.de/aktuelles/europa-aus-fuer-neonikotinoide/

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Säure der Distel als biologische Alternative zu Glyphosat

Die italienische Chemikerin Catia Bastoli hat bei ihren Forschungen entdeckt, dass die Pelargonsäure, die bei der Gewinnung von Öl aus Disteln entsteht, in ihrer Wirkung dem Glyphosat ähnelt und sich als Bio-Herbizid nutzen lässt.

Lesen Sie weiter im zugehörigen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. Februar 2018.

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Der Deutsche Imkerbund zu Glyphosat

Der DIB nimmt Stellung zur Verlängerung von Glyphosat.

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Insektensterben: Neue Bienengifte in der Zulassung

Während das Insektensterben immer dramatischere Ausmaße annimmt, wurden nun in Irland und Frankreich zwei neue Insektengifte mit dem Wirkstoff Sulfoxaflor zugelassen. Der Wirkstoff gilt als hoch bienengefährlich. Die Verwendung der Mittel könnte auch bald in Deutschland genehmigt werden.

Lesen Sie mehr dazu auf der Homepage des Umweltinstitutes München unter http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/insektensterben-neue-bienengifte-kurz-vor-zulassung.html.

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75 % weniger Insekten in Deutschland

Studie belegt massive Abnahme der Gesamtmasse der Insekten in den vergangenen 27 Jahren

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"BienenBlütenReich" - Projekt des Netzwerks Blühende Landschaft

NBL unterstützt deutschlandweit gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben und Kommunen Blühflächen für blütenbesuchende Insekten

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