Ansprechpartner Bienenweide (Doppelspitze)

Josef Berkemeyer

Obmann für Bienenweide, Natur- und Umweltschutz

Josef Berkemeyer

Kolpingstr. 25
48282 Emsdetten

Tel.: 0 25 72 - 95 22 60
Handy: 01 71 - 68 78 367
E-Mail: josef@creatives-gruen.de

Heino Rinne

Obmann für Bienenweide, Natur- und Umweltschutz

Heino Rinne

Rottstr. 3
32699 Extertal

Tel.: 0 57 54 - 96 42 87
Handy: 01 60 - 92 26 63 01
E-Mail: rinne.heino@arcor.de

Geschäftsordnung des Fachbereichs Bienenweide, Natur und Umwelt

Hier kommen Sie zu unserer Geschäftsordnung!

Bienenweide, Natur- und Umweltschutz (BieNU)

Der Fachbereich BieNU beschäftigt sich mit der Verbesserung der Nahrungsgrundlage für alle blütenbesuchenden Insekten sowie mit dem Verlust der Artenvielfalt und den vielfältigen Ursachen dafür.

Aktuelles aus dem Fachbereich

D.I.B. fordert erneut Verbot der Neonikotinoide

In einem Schreiben an EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker hat der Deutsche Imkerbund  erneut ein Verbot der Anwendung von Neonikotinoid-haltigen Pflanzenschutzmitteln im Freiland zum Schutz der Insekten gefordert.

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März 2018: Deutscher Imkerbund fordert Verbot von Neonicotinoiden

In einem Schreiben an EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker hat der Deutsche Imkerbund e.V. (D.I.B.) am 19. März 2018 erneut ein Verbot der Anwendung von Neonikotinoidhaltigen Pflanzenschutzmitteln im Freiland zum Schutz der Insekten gefordert. Grund hierfür seien die zahlreichen wissenschaftlichen Studien, die die hohe Toxizität dieser Wirkstoffe belegen.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung des DIB.

 

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Öffentliche Konsultation zur Initiative der EU für Bestäuber

Beteiligen Sie sich und füllen Sie den Fragebogen aus:

Die Initiative zielt darauf ab, das Insektensterben einzudämmen, indem die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen der EU in Bezug auf Bestäuber gesteigert und das Thema verstärkt in den politischen Fokus gerückt werden. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Insektensterbens ergänzen die Anstrengungen der EU, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und die Ziele für nachhaltige Entwicklung umzusetzen.

Lesen Sie mehr unter https://ec.europa.eu/info/consultations/public-consultation-eu-initiative-pollinators_de.

Den Fragebogen als pdf finden Sie hier zusammen mit den Informationen zum Ausfüllen.

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Februar 2018: EFSA bestätigt Risiken für Bienen durch Neonicotinoide

Die drei einzigen derzeit in der EU zugelassenen und großflächig in der Landwirtschaft eingesetzten Insektizide aus der Gruppe der Neonikotinoide gefährden Bienen. Dies geht aus einem heute von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichten Bericht hervor. Auf Basis von über 700 überprüften Studien zu Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam bestätigt die EFSA, dass diese Chemikalien ein hohes Risiko für Bienen darstellen, und dass die 2013 getroffenen EU-Einschränkungen diese Risiken nicht ausreichend kontrollieren können.

Lesen Sie weiter unter http://www.bienenundnatur.de/aktuelles/europa-aus-fuer-neonikotinoide/

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Säure der Distel als biologische Alternative zu Glyphosat

Die italienische Chemikerin Catia Bastoli hat bei ihren Forschungen entdeckt, dass die Pelargonsäure, die bei der Gewinnung von Öl aus Disteln entsteht, in ihrer Wirkung dem Glyphosat ähnelt und sich als Bio-Herbizid nutzen lässt.

Lesen Sie weiter im zugehörigen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. Februar 2018.

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Der Deutsche Imkerbund zu Glyphosat

Der DIB nimmt Stellung zur Verlängerung von Glyphosat.

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Insektensterben: Neue Bienengifte in der Zulassung

Während das Insektensterben immer dramatischere Ausmaße annimmt, wurden nun in Irland und Frankreich zwei neue Insektengifte mit dem Wirkstoff Sulfoxaflor zugelassen. Der Wirkstoff gilt als hoch bienengefährlich. Die Verwendung der Mittel könnte auch bald in Deutschland genehmigt werden.

Lesen Sie mehr dazu auf der Homepage des Umweltinstitutes München unter http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/insektensterben-neue-bienengifte-kurz-vor-zulassung.html.

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